Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. (Leibniz-IZW), Teil der Leibniz-Gemeinschaft, will die Anpassungsfähigkeit von Wildtieren im Kontext des globalen Wandels verstehen und - wo möglich – ihre Überlebensfähigkeit verbessern. Dafür untersucht es die Vielfalt der Lebenswesen, Mechanismen evolutionärer Anpassungen und Anpassungsgrenzen inklusive der Krankheiten von Wildtieren in- und außerhalb menschlicher Obhut und ihre Wechselbeziehungen mit Mensch und Umwelt in Deutschland, Europa und Übersee. Das Institut erfüllt diese Aufgabenstellung durch langfristig angelegte, anwendungsorientierte, interdisziplinäre Grundlagenforschung in Evolutionäre Ökologie, Ökologische Dynamik, Evolutionsgenetik, Wildtierkrankheiten, Reproduktionsbiologie und Reproduktionsmanagement.
Die komplementäre Forschungsdisziplin „Bioakustik“ wird durch das Institut für Schallforschung (ISF) der österreichischen Akademie der Wissenschaften repräsentiert, welche anwendungsoffene Grundlagenforschung in der Akustik betreibt. Das ISF vereint Fachgebiete wie Phonetik, Psychoakustik, computergestützte Physik, Mathematik, Sprachwissenschaften und Biologie, um die Entstehung und Erzeugung von Schall, dessen Ausbreitung, Beeinflussung und Analyse sowie die Wahrnehmung und Wirkung auf Mensch und Tier zu erforschen.
In unserer Abteilung Evolutionäre Ökologie (Arbeitsgruppe Chronoökologie) vergeben wir zusammen mit dem Cluster Biologie (Projektgruppe Animal Communication) an der Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
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