Technische Universität: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktrand/in; m/w/d; 80%) an der Professur für Verkehrsökologie (12537)
Stellenausschreibung ID 12537
Die Technische Universität Dresden (TUD) zählt als Exzellenzuniversität zu den leistungsstärksten Forschungseinrichtungen Deutschlands. Die TUD versteht sich als moderne Arbeitgeberin und will allen Beschäftigten attraktive Arbeitsbedingungen bieten.
Die Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" ist das größte akademische Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der Verkehrswissenschaften in Deutschland und beforscht alle Verkehrsträger und Mobilitätsbedürfnisse. An der Professur für Verkehrsökologie erforschen wir, wie eine klimafreundliche Mobilität und ein sauberer Verkehr aussehen und umgesetzt werden kann.
Die TU Dresden begreift Diversität als kulturelle Selbstverständlichkeit und Qualitätskriterium einer Exzellenzuniversität. Entsprechend begrüßen wir alle Bewerberinnen und Bewerber, die sich mit ihrer Leistung und Persönlichkeit bei uns und mit uns für den Erfolg aller engagieren möchten.
An der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, ist an der Professur für Verkehrsökologie zum 01.03.2026, vorbehaltlich vorhandener Mittel, eine Stelle als
wiss. Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter / Doktorandin bzw. Doktorand (m/w/d)
(bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L)
bis 28.02.2029 (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 80 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, zu besetzen. Es besteht die Gelegenheit zur eigenen wiss. Weiterqualifikation (i. d. R. Promotion).
Aufgaben: Im Forschungsprojekt "Verkehrsverdunstung: Empirische Analysen und Grundlagen für eine nachhaltige Mobilitätsplanung" (VerEMo ) soll erforscht werden, wie Verkehrsteilnehmende auf Sperrungen oder Kapazitätsreduktionen wichtiger Verbindungen im Straßennetz (z. B. Brücken oder Tunnel) reagieren. Bisherige empirische Beispiele zeigen eine hohe Anpassungsfähigkeit der Verkehrsteilnehmenden an Änderungen des Verkehrsangebots. Demgegenüber erwarten Öffentlichkeit und Politik bei entsprechenden Kapazitätsreduktionen deutlich stärkere Beeinträchtigungen des Verkehrsflusses und staubedingte Verzögerungen. Das Forschungsprojekt soll die Evidenzgrundlage für entsprechende Diskussionen darstellen und die Entwicklung bzw. Anpassung von Modellen zur Wirkungsabschätzung verbessern. Unter anderem sind folgende Aufgaben zu bearbeiten:
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